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© WoodMate

Die Geldbörse

Ein Artikel von Redaktion | 30.10.2017 - 11:31


Viele, viele, viele haben schon versucht, das gute alte Geldtascherl neu zu erfinden. Wer Crowdfunding-Webseiten, wie Kickstarter.com, und dergleichen kennt, weiß, dass dort gefühlt bei jeder zweiten Finanzierungskampagne eine alternative Bargeldaufbewahrung im Fokus steht.

Es ist ein Thema, das die Menschen offensichtlich stark beschäftigt. Man scheint mit der herkömmlichen Geldaufbewahrung nicht zufrieden zu sein – was zu einem großen Teil wahrscheinlich mit der Größe von Geldbörsen zusammenhängt, die vor allem bei Männern die Gesäßhosentasche unangenehm ausbeulen. Deshalb ist die Idee der meisten Geldbörsenneuerfinder: das Geld von den hinteren in die vorderen Hosentaschen verfrachten und auf Kleingeld so gut es geht verzichten.

Hierzu gibt es viele Konzepte und „Verschlimmbesserungsvarianten“ einer Geldbörse. Den größten Fehler, den die meisten Designer machen, ist, dass sie versuchen, so viele Karten und Scheine wie möglich in die kleinen Boxen zu stecken. Das kann schnell zu Unübersichtlichkeit und umständlicher Handhabung führen. Anders verhält es sich beim in Südtirol produzierten WoodMate. Hier wurde reduziert statt komprimiert. WoodMate besteht nur aus einer Holzhülle und einem Gummiband und kann maximal vier Scheckkarten und genug Scheine fassen, um problemlos über einen Lokalabend zu kommen. Das kleine Platzwunder gibt es in in 11 verschiedenen Holzarten zu Preisen ab 29 € und ist auch als Visitenkartenhalter erhältlich.