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So wird das Fenster zum Balkon

Ein Artikel von Redaktion | 12.10.2020 - 09:35
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Je mehr Dachfenster umso heller der Raum und umso schöner der Ausblick. Mit einer Kombination aus Dachfenstern und Dachbalkonen macht man das beste aus der Dachschräge. © Thomas Glab Photography

Bei einem Spaziergang in der Stadt oder zwischen Einfamilienhäusern lohnt es sich, ab und zu einen Blick auf die Dächer zu riskieren. Schon von ebener Erde aus lässt sich erahnen, welche wunderbaren Wohnräume sich in luftiger Höhe erschließen. Wie schön muss es erst sein, von dort oben einen Blick auf die Stadt oder die grüne Umgebung zu werfen. Noch schöner ist es mit einem Balkon – dieser Wunsch lässt sich auch in der Dachschräge sehr einfach verwirklichen. FAKRO, einer der führenden Hersteller von Dachfenstern, hat dafür eine gleichermaßen schöne wie praktische Lösung entwickelt: den Dachbalkon Galeria FGH-V. Die Entscheidung für einen traditionellen Balkon oder einen Dachbalkon hängt nicht nur vom Bauherrn oder Planer ab. Auch Faktoren wie Investitionskosten, Erscheinungsbild des Gebäudes und rechtliche Anforderungen müssen dabei berücksichtigt werden. Der Dachbalkon bietet im Vergleich zum traditionellen Balkon im Dachgeschoss viele Vorteile:

1.    Einfache Nachrüstung

Während der traditionelle Balkon einen kostenintensiven Zubau erfordert, kann der Dachbalkon in eine Standardschrägdachöffnung eingebaut werden, ohne dass Umbauarbeiten im Dachstuhl erforderlich sind. Somit bietet sich der Dachbalkon auch besonders für die Nachrüstung an.

2.    Universalität

Der Dachbalkon FGH-V Galeria bietet zwei Lösungen in einem Produkt: Schon zwei Handgriffe genügen, um das Fenster in einen Balkon zu verwandeln. Obwohl man immer noch im Innenraum steht, befindet man sich doch unter freiem Himmel. Im geschlossenen Zustand sorgt der Dachbalkon für viel Tageslicht im Innenraum und ist von einem Dachfenster kaum zu unterscheiden.

3.    Modernes Gebäudedesign

Einzigartig beim Dachbalkon ist, dass die seitlichen Geländer im geschlossenen Zustand in den unteren Fensterflügel integriert und damit unsichtbar sind. Sowohl im Innenraum als auch von außen betrachtet, ergibt sich also ein harmonisches Bild.


4.    Weniger Reinigung

Beim Dachbalkon ist das Balkongeländer das ganze Jahr über vor Wind und Wetter geschützt und es kann zu keinen verschmutzungsbedingten Funktionsstörungen kommen.

5.    Niedrige Kosten und einfache Wartung

Beim traditionellen Balkon müssen Brüstung, Vordach oder Boden von Zeit zu Zeit renoviert werden. Die Wartung beim Dachbalkon nimmt weniger Zeit in Anspruch und ist kostengünstiger, da die Komponenten nicht der Witterung ausgesetzt sind.

6.    Ökologie

Durch den geringen Materialaufwand für den Bau eines Dachfensters im Vergleich zu einem traditionellen Balkon ist der Dachbalkon im Dachgeschoß eine umweltfreundliche Lösung.

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Lass die Sonne rein: Wenn das Dachfenster zum Balkon wird.
© Fakro

Schutz vor sommerlicher Überhitzung

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© Thomas Glab Photography

Obwohl die spezielle Konstruktion des Dachbalkons eine Beschattung von außen – besonders des untenliegenden, ausklappbaren Balkonteils – sehr schwierig erscheinen lässt, ist es FAKRO gelungen auch diese Herausforderung zu lösen. Eigens angepasste, solarbetriebene Netzmarkisen für den oberen und unteren Fensterteil ermöglichen gemäßigte Temperaturen im Innenraum – selbst bei Außentemperaturen jenseits der 30° C.


FAKRO Dachflächenfenster GmbH
Hirschmillerstraße 38/3
2115 Ernstbrunn

fakro.at