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Mit Sonnenenergie zur Energiewende

Ein Artikel von Redaktion | 15.06.2022 - 13:30
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Aufgrund der Umweltzerstörung und des rasanten Abbaus natürlicher Ressourcen verpflichtet der europäische „Green Deal“ bis 2050 alle EU-Länder Klimaneutralität zu erreichen. Vor allem große Industrieunternehmen müssen Verantwortung übernehmen, da im Produktionsprozess besonders viel Energie eingespart und so die CO2-Emissionen deutlich reduziert werden können. Dachfensterhersteller FAKRO hat bereits viele Schritte unternommen, um das Unternehmen weiter in Richtung Klimaneutralität zu führen. Anfang 2022 hat FAKRO in Zusammenarbeit mit Columbus Energy S.A. auf den Dächern der Produktionshallen im polnischen Nowy Sącz Photovoltaikpaneele installieren lassen. Die Photovoltaikanlage kann rund 150 Einfamilienhäuser das ganze Jahr über mit Strom versorgen. Die erzeugte Energiemenge ermöglicht es, jedes Jahr rund 475 t CO2-Emissionen einzusparen.

„Kommen unserem Ziel der Klimaneutralität näher“

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Carsten Nentwig, Geschäftsführer von FAKRO Österreich. © FAKRO

„Mit der neuen Photovoltaikanlage kommen wir unserem selbst gesteckten Ziel der Klimaneutralität bis 2050 ein großes Stück näher. Wir sind uns der Verantwortung bewusst und suchen in vielen Bereichen unserer Tätigkeit nach Möglichkeiten, umweltfreundliche Maßnahmen einzuführen. Dies betrifft die Produktionsplanung, die Gestaltung unserer Produkte und deren Verwendung während ihres gesamten Lebenszyklus“, so Carsten Nentwig, Geschäftsführer FAKRO Österreich.

Funktionierendes Abfallmanagement

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FAKRO handelt seit Unternehmensgründung umwelt- und klimaschonend. Diese Philosophie besteht seit nun mehr als 30 Jahren. Für die Produktion der Dachfenster verwendet das Unternehmen hochwertiges Kiefernholz. Der natürliche Rohstoff Holz stammt aus nachhaltigen FSC-zertifizierten Forstwirtschaften. Für die Wärmedämmung nutzt man unter anderem natürliche, umweltfreundliche und speziell ausgewählte Schafwolle, die dank ihrer Dichte und hohen Elastizität die Fugen rund um das Fenster genau ausfüllt. FAKRO hält Ressourceneinsätze in allen Unternehmensbereichen so gering wie möglich und vermeidet damit im Vorhinein Abfall. Das Abfallmanagement bei FAKRO arbeitet nach dem Prinzip „Reduce – Reuse – Recycle“. So heizt man mit Holzabfällen, die während des Produktionsprozesses entstehen. Diese Abfallwirtschaft wird durch europäische Normen und Grundsätze festgelegt.

In E-Mobilität investiert

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Bei FAKRO Österreich wurde im Juni 2022 mit der Anschaffung des ersten E-Autos in die E-Mobilität investiert – und damit ein weiteres bewusstes Zeichen für den Klimaschutz gesetzt. Das E-Auto wird vom Außendienstmitarbeiter Markus Mertens vor allem für kurze Wegdistanzen in Wien und Niederösterreich genutzt.


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