Johannes Welte (li.), Geschäftsführer Dobler Holzbau und Gerhard Keckeis, Geschäftsführer Dobler Hochbau. © Matthias Weissengruber
„Die aktuelle Auftragslage, insbesondere im Holzbau, ist trotz der angespannten Situation im Bausektor sehr zufriedenstellend“, heißt es in der Presseaussendung zum 140-Jahr-Jubiläum von Dobler Holzbau. Zur Untermauerung dieser Einschätzung beziehen sich die beiden Geschäftsführer Johannes Welte (Dobler Holzbau) und Gerhard Keckeis (Dobler Hochbau) auf Referenzprojekte, als auch auf zukünftige Aufträge. Beim Vorarlberger Holzbaupreis erhielten die von Dobler Holzbau errichteten Bauten „Kinderhaus Kreuzfeld" sowie das Lehrlingsprojekt „Haberkorn Pavillon" eine Auszeichnung und das Einfamilienhaus Klaus eine Anerkennung.
Das ist die jüngste Vergangenheit. In nächster Zukunft wird das Unternehmen die Zimmermannsarbeiten für das neue Reichhofstadion in Lustenau übernehmen. Aktuell laufen die Vorbereitungsarbeiten, damit man im Herbst aufrichten könne, heißt es vonseiten Dobler. „Wir freuen uns über den Zuschlag und darüber, unsere Leistungsfähigkeit in Sachen Holzbau beim neuen Fußballstadion in Lustenau unter Beweis zu stellen“, äußert sich Johannes Welte über diesen Prestigeauftrag zum 140-jährigen Firmenjubiläum.
1883 als reine Zimmerei gegründet, erfolgte 1991 die Übernahme durch die ZIMA Unternehmensgruppe. Seit 2018 agieren Dobler Holzbau und Dobler Hochbau unter der Dachmarke Dobler. Heute beschäftigt die Dobler Gruppe 47 Mitarbeitende, darunter 9 Lehrlinge im Bereich Holzbau. Der Jahresumsatz der Dobler Gruppe betrug 2023 rund 16 Millionen Euro.
Quelle: ZIMA
