Bereits 2023 wurden die Weichen für die Standortentwicklung gestellt. Auf Basis einer Vorentwurfsstudie entstand ein umfassendes Konzept zur baulichen und infrastrukturellen Erweiterung. Seither wurde intensiv geplant, kalkuliert und vorbereitet. Dem Baustart steht laut Unternehmen nichts mehr im Wege.
In den kommenden Monaten entstehen am Standort neue Verkehrswege, Park- und Lagerflächen, moderne Büroräumlichkeiten, zeitgemäße Sozial- und Seminarräume sowie eine neue Spenglerei mit Ladeinfrastruktur für E-Stapler. Mit diesen Maßnahmen schaffe Rubner nicht nur optimale Arbeitsbedingungen, sondern stärke den Standort auch langfristig als Kompetenzzentrum für innovativen Holzbau, heißt es.
Beim Spatenstich (v. li.): Walter Seiberl, Rubner Ober-Grafendorf, Betriebsleitung & Gesamtprojektleiter; Stefan Schnaubelt, Geschäftsführer Schnaubelt & Partner; Gernot Binder, WKO Bezirksstellenleiter St. Pölten; Martin Antauer, Landtagsabgeordneter; Harald Servus, Nationalratsabgeordneter; Gerald Schönthaler, Geschäftsführer Rubner Holzbau Ober-Grafendorf; Wolfgang Walcher, Eigentümervertreter der Rubner Gruppe; Josef Kronister, Bezirkshauptmann St. Pölten; Rainer Handlfinger, Bürgermeister Ober-Grafendorf; Werner Kosa, Geschäftsführer kosaplaner © Rubner | Josef Bollwein
Die Planung des neuen Standorts verantwortet als Generalplaner kosaplaner, welche von Beginn an in die Entwicklung eingebunden waren. Werner Kosa, Geschäftsführer und Gesellschafter von kosaplaner, unterstreicht die enge Zusammenarbeit: „Das Projekt zeichnet sich durch ein klares Bekenntnis zu Qualität, Funktionalität und Nachhaltigkeit aus. Gemeinsam mit Rubner konnten wir eine Lösung entwickeln, die sowohl dem Wachstum als auch den Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht wird.“
Quelle: Rubner Holzbau