Wer den Spaß an der frühkindlichen Musikerziehung also nicht verderben will, greift lieber zu den Modellen des Herstellers „Loog“. Der große Unterschied: Das voll bespielbare Musikinstrument – in klassischer oder elektronischer Variante mit eingebautem Verstärker erhältlich – zieren bloß drei Seiten. Die Marke begann als akademisches Projekt im Jahr 2010, als Rafael Atijas das Konzept im Rahmen seiner Masterarbeit an der New York University entwickelte. Ein Jahr später wurde die ursprüngliche Loog-Gitarre über Kickstarter auf den Markt gebracht und 2019 durch sein aktuelles Angebot an diversen Modellen aktualisiert. „Loog Guitars“ wird von einer Leidenschaft für Musik und nachhaltiges Design angetrieben. „Wir beziehen unser Holz ausschließlich aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern und verpflichten uns zu Qualitäts- und Sicherheitsstandards, welche die staatlichen Vorschriften erfüllen oder übertreffen“, weiß Gründer Atijas. Die Gitarren werden den Altersgruppen entsprechend, in unterschiedlichen Längen aus Ahornholz (Hals) und Paulownia (Körper) hergestellt. Zum Erlernen der Griffe und Akkorde stellt das Unternehmen bunte Karten und eine lustige App zur Verfügung. Also: „Let´s get it started“ (Black Eyed Peas).