Alexander Gumpp freute sich, dass es das Thema „Serielles Sanieren“ in den großen Saal des IHF geschafft hatte. In seinem Vortrag betonte Gumpp, dass das serielle Sanieren zwar ein Kosteneinsparungspotenzial habe, sich dieses allerdings in Grenzen halte. Da das Bauen nicht mehr billiger werde, müsse man um Kosten zu sparen auf scheinbar unverzichtbare Gestaltungselemente wie etwa Loggien verzichten. Als Vorteile einer Sanierung mit TES-Elementen nannte Gumpp unter anderem die Standardisierung und Digitalisierung von Prozessen und Planungsabläufen, den maximalen Vorfertigungsgrad, die Integration von Haustechnik sowie den Lebenszyklus eines Neubaus im Bestand.