© Pexels
Seit April 2018 sind bereits erste Bauteile (Wände, Decken, Dächer) mit dem Gültigkeitsbereich Deutschland in einer Testphase online verfügbar. Seitdem befindet sich die Datenbank innerhalb eines gemeinsamen Forschungsprojekts der TU München und der Holzforschung Austria in einem ständigen Prozess.
Das Tool soll jedoch nicht nur eine gesteigerte Übersichtlichkeit, Planungssicherung und Kalkulierbarkeit von Holzbauten gewährleisten. Denn laut den Forschern der TU München wird durch dataholz.eu die Akzeptanz des Baustoffes bei Bauherren, Investoren, Planern und Behörden steigen und damit einhergehend eine erhöhte Wettbewerbsfähigkeit für den Holzbau generiert. In diesem Sinne strebt man die laufende Ergänzung der Datenbank und darüber hinaus die Entwicklung einer BIM-tauglichen Bauteilbibliothek an.
