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Die energieeffizienteste Sanierungsmaßnahme

Ein Artikel von Redaktion | 30.09.2022 - 12:30
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Unabhängig von Betriebsgröße, -zweck oder Branchenzugehörigkeit werden mit der aktuellen Sanierungsoffensive des Klimaschutzministeriums Förderungsmittel für die thermische Gebäudesanierung für alle Unternehmen und sonstige unternehmerisch tätige Organisationen bereitgestellt. Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes von betrieblich genutzten Gebäuden, die älter als 20 Jahre sind. Die Sanierung bzw. der Austausch von Dachfenstern wird bei einem Uw-Wert von max. 1,1 W/m²k gefördert. Viele regionale Unternehmen in Österreich stehen für Energieeffizienz, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit und möchten entsprechende Energieeffizienzmaßnahmen umsetzen. Besonders in Hotellerie und Tourismus tätige, aber auch produzierende Unternehmen können so Energieeinsparungen erzielen

Ab wann soll man ein Fenster tauschen?

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Sind die Fenster älter als 30 Jahre, so sollte über einen Fenstertausch nachgedacht werden. Einfach verglaste Fenster, also Fensterscheiben mit nur einer Glasscheibe, sollten unbedingt gewechselt werden, da diese nahezu keinen Schutz vor Kälte bieten. „Rund 30 Prozent der Heizwärme gehen aufgrund von alten Fenstern verloren, da erweist sich eine Investition in energieeffiziente Produkte als besonders wirksam“, so Carsten Nentwig, Geschäftsführer von FAKRO Österreich. Der internationale Hersteller von Dachfenstern mit Firmensitz in Ernstbrunn/Niederösterreich bietet dafür ein Dachfensterportfolio, das sich unter anderem auch für Passivhäuser eignet.

Die Investition in den Fenstertausch rentiert sich bereits nach kurzer Zeit. Ein einfaches Rechenbeispiel: Tauscht man ein einfach verglastes Fenster aus dem Jahr 1978 gegen ein dreifach verglastes, wärmegedämmtes Fenster mit einem angenommenen Uw-Wert 0,95 W/m²k aus, so spart man pro Jahr und Fenster (Annahme Fenstergröße: 130x130 cm) 485 kWh. In Zeiten der hohen Strom- und Gaspreise ist eine Investition wie diese langfristig sowohl energie- als auch kostensparend.

Rund 30 Prozent der Heizwärme gehen aufgrund von alten Fenstern verloren, da erweist sich eine Investition in energieeffiziente Produkte als besonders wirksam.


Carsten Nentwig, Geschäftsführer von FAKRO Österreich

Energieeffizienz im Dachgeschoss

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Eines der energieeffizientesten Dachfenster auf dem Markt ist das Schwingfenster FTT U8 Thermo. Es verfügt über eine speziell für Passivhäuser entwickelte Vierfachverglasung – bestätigt und zertifiziert vom Passivhaus Institut Darmstadt. Es weist verlängerte und verstärkte Holzprofile auf und ist mit einem fünffachen Dichtungssystem ausgestattet. Diese Konstruktion minimiert Kältebrücken und sorgt für beste Wärmedämmung. „Das FTT U8 Thermo erreicht hervorragende Werte im Dachfensterbereich. In Verbindung mit seinen wärmegedämmten Eindeckrahmen erreicht es einen Spitzenwert mit dem Wärmedurchgangskoeffizienten von Uw = 0,58 W/m2K – und das schützt vor der Kälte des Winters und der Hitze des Sommers gleichermaßen“, betont Nentwig.

Geschützt durch vier Jahreszeiten

Der diesjährige Sommer hat gezeigt: Bei der Auswahl des Fenstermodells sollten nicht nur die kühleren Jahreszeiten berücksichtigt werden. Wenn die Temperaturen steigen und die durchgehenden Hitzeperioden immer länger andauern, hilft die Montage von Rollläden oder Markisen. Am wirkungsvollsten kann der Wärme nämlich nur durch außenliegenden Sonnenschutz entgegengewirkt werden. FAKRO bietet ein breites Spektrum an Hitze- und Sonnenschutzprodukten. Die beste Lösung in Bezug auf Effizienz, Preis und Montagefreundlichkeit ist die Verwendung der Netzmarkise. Die durchgeführten Tests haben gezeigt, dass sie einen achtmal besseren Schutz gegen Raumerwärmung bietet als internes Zubehör. Zusätzlich ermöglicht sie eine gleichmäßige natürliche Lichtzufuhr und kann elektrisch und zu 100 % solar betrieben werden, was besonders energie- und kostensparend ist.


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