„kumm ga luaga“ trotzt der Pandemie

Ein Artikel von Raphael Zeman | 25.09.2020 - 08:58
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Eines der Projekte, die bei „kumm ga luaga“ besichtigt werden können, ist dieses Einfamilienhaus am Kaltenbrunnen. © Marc Lins

UPDATE 24.09.2020:

Aufgrund der aktuellen Situation müssen alle Gebäudebesichtigungen vor Ort abgesagt werden! Ab 25. September, 12:00 Uhr, sind die Filmbeiträge auf holzbaukunst.at online.

Die vorarlberger_holzbau_kunst lädt bereits zum siebten Mal zum „kumm ga luaga“. Insgesamt nehmen 2020 57 Holzbauten teil. Am 26. September werden rund 30 Bauherren ihre Objekte für Besichtigungen öffnen. Zudem können etwa 50 Objekte ab dem 25. September online besichtigt werden. „Das Bauen mit Holz ist im Gefolge von Klimawandel und Regionalität europaweit zum Megatrend geworden“, so Herbert Brunner, Obmann der vorarlberger_holzbau_kunst, und fügt hinzu: „Auch deshalb ist es wichtig, eine lebendige Informationsveranstaltung zur lokalen Holzbaukultur anzubieten – gerade in dieser, nicht einfachen, Zeit.“

„Unser gemeinsames Ziel ist es, die Möglichkeiten und die Vorteile der traditionellen Vorarlberger Holzbauarchitektur verstärkt ins Bewusstsein zu rufen“, erklärt Matthias Ammann, Geschäftsführer der vorarlberger_holzbau_kunst und bedankt sich nicht nur bei allen Bauherren, die einen Einblick in ihre Holzbauten gewähren, sondern auch bei den teilnehmenden Architekten, den Vorarlberger Raiffeisenbanken, der Vorarlberger Landesregierung sowie der Wirtschaftskammer.

Quelle: vorarlberger_holzbau_kunst