„BIMwood“ steht für Fortschritt

Ein Artikel von Raphael Zeman | 25.11.2019 - 16:08
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Durch das Forschungsprojekt soll die Entwicklung von Software für den Holzbau vorangetrieben werden. © Lattke Architekten

An der TU München startete im August das Forschungsprojekt „BIMwood“. Die Professur für Entwerfen und Holzbau und der Lehrstuhl für Architekturinformatik versuchen in Kooperation mit ihren Praxispartnern Prause Holzbauplanung, AEC3, Lattke Architekten und Gumpp + Maier, Methoden, Werkzeuge und das Handeln im vorgefertigten Holzbau weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse der Studie richten sich sowohl an Entscheidungsträger, Planer und Holzbauunternehmen, als auch an die Softwareindustrie, welche zur Weiterentwicklung ihrer Produkte auf technische Fachkenntnisse im Holzbau angewiesen ist. Das Projekt hat eine dreijährige Laufzeit und wird durch das Förderprogramm „Nachwachsende Rohstoffe“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt.

Quelle: TU München