Ein Fisch namens Ko(go)i

Ein Artikel von Birgit Gruber | 18.12.2020 - 10:47
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© zf-lamps.co

Der leuchtende Fisch besteht aus sorgsam übereinandergelegten Holzlamellen, in einer Technik ausgeführt, die in Valencia beheimatet ist. Vom Kopf bis zur Schwanzflosse wird ein realitätsgetreues Bild der gleichnamigen Karpfenart nachgezeichnet, wobei das Licht durch das hölzerne Schuppenkleid und schließlich auch durch Flossen, Kopf und Schwanz ungefiltert in den Raum strahlt. Die außergewöhnliche Leuchte ist in Eiche oder Birke erhältlich und verlangt natürlich ein entsprechendes Platzangebot, um ihre faszinierende Wirkung voll entfalten zu können. Preisanfragen können an das Designstudio gerichtet werden. Und falls das eigene Wohnzimmer nur halb so groß wie ein Palast ist, tut‘s auch der kleine Bruder namens „Kogoi“. Er misst in der Länge „nur“ 2,2 m. Aber vielleicht besitzt man ohnehin ein japanisches Restaurant, in das das leuchtende Kunstwerk hervorragend passen würde.